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Es gibt so viele Möglichkeiten zu beten

Ich glaube, es kommt tatsächlich nicht so darauf an, wie man betet. Ob öffentlich oder im Stillen. Ob in klassischer Gebetshaltung oder mit einem schnellen Stoßgebet zum Himmel. Das ist meine Erfahrung: Es kommt nicht darauf an, ob man die richtigen Worte findet, gar so geschliffen wie Paul Gerhardt, oder ob es mehr ein unvollständiges Stammeln ist oder ob ich mir andere Worte leihe, wie die des Vaterunsers. Nein, es kommt darauf an, dass ich mit Gott in Verbindung bleibe. Ohne Form und Leistungsdruck. Es gibt kein falsches Gebet. Darauf vertraue ich. Oder in den Worten des Wochenspruchs für die heute beginnende Woche: Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

 

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